Schon wieder ein Monat vorbei. Das Jahr ist halb um. Dieses eigenartige Jahr.
Monogramm ist das Thema der Stoffspielerei in diesem wunderschönen Sonnenmonat Juni.
Da fallen mir zuerst die gestickten Anfangsbuchstaben auf alten Aussteuerteilen der Oma ein. Ich nutze Monogramme zur Signatur meiner Artquilts oder der Postkunstarbeiten.
Auf meinen Artquilts sticke ich meine Signatur in Form der Monogramme Ug. in die untere rechte Ecke der Arbeit, entweder per Hand, meistens mit der Maschine.
Ug. steht für Ueba Gluecklich. Unter diesem Namen habe ich lange Zeit gebloggt. Ug. sind aber auch meine richtigen Initialen.
Bei Papierarbeiten nutze ich einen selbstgeschnitzten Stempel.
Auch auf dem Blog, den Quiltlabels und meinen Visitenkarten habe ich dieses Ug. integriert.
Und wenn ich mal ein Kleidungsstück nähe oder ein Täschen, gibt es natürlich auch ein Label mit Ug. von Ueba Gluecklich.😉
Die Beiträge zu den Stoffspielereien sammelt heute Gabi auf ihrem Blog made with Blümchen
Die Stoffspielereien
Bist du eine Stoffspielerin sein?Mach mit, trau dich, sei dabei! Die Stoffspielereien sind offen für alle, die mit Stoff und Garn etwas Neues probieren wollen. Es geht ums Experimentieren und nicht ums Perfektsein, denn gerade aus vermeintlich „misslungenen“ Experimenten können wir im Austausch jede Menge lernen. Lass dich gerne vom monatlich vorgegebenen Thema inspirieren und zeig deine Ideen dazu.
Jeden letzten Sonntag im Monat sind die Stoffspielereien zu Gast bei einer anderen Bloggerin. Dabei kommen wir ohne Verlinkungstool aus: Schreib einfach einen Kommentar mit dem Link zu deinem Beitrag im jeweiligen Blogpost der Gastgeberin. Sie fügt die Links im Lauf des Tages in ihren Beitrag ein – ganz persönlich und individuell.
Die nächsten Termine nach der Sommerpause:
27.09.2020: „Texturen aus der Natur“ bei Schnitt für Schnitt
25.10.2020: „Textile Behältnisse“ bei Feuerwerk by kaze
29.11.2020: (Thema noch offen) bei Nähzimmerplaudereien
Einen Überblick über die bisherigen Stoffspielereien findet Ihr bei „Siebensachen zum Selbermachen“.
Ach, da fällt mir ein: Schon als Kind habe ich für mich einen Schriftzug "GB" entworfen, bei dem die Schleife vom "G" ins "B" über geht. Damit markiere ich eigentlich auch heute noch alle Bücher, die ich kaufe. Aber warum habe ich nicht daran gedacht, dieses Zeichen für meine Spielerei zu verwenden? Ein Rätsel. Was nicht ist, kann ich ja noch nachholen. "Ueba Glücklich" finde ich entzückend. Danke fürs Mitmachen, und eine schöne, kreative Sommerpause! Liebe Grüße, Gabi
AntwortenLöschenLiebe Gabi,
Löschenja, so eine Signatur in Form eines Monogramms finde ich sehr schön, vor allem, da ich ja mit meiner Textilkunstgruppe an Round Robins arbeite. Da signiert jede ihren jeweiligen Teil.
Unter dem Reiter "Ueba Gücklich" habe ich zur Namensentstehung geschrieben. Und zufällig entspricht dies meinen eigenen Anfangsbuchstaben.:)
Liebe Grüße
Ute
Das ist eine schöne Idee, deine Monogramme auf deine Werke entweder zu sticken oder als Stempel zu stempeln. So hadt du sie auf besonders schöne Weise personalisiert.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Andrea
Du stößt mich hiermit an, mir endlich auch einmal einen Monogramm-Stempel zu schnitzen!
AntwortenLöschenLG Ulrike
Liebe Ulrike, ich kann gar nicht glauben, dass du keinen Monogramm-Stempel hast. Dafür aber sicher einen Ulkau-Stempel?
LöschenLG Ute
Eine schöne Idee mit dem Namen *Glücklich!
AntwortenLöschenUnd die Monogramme mag ich auch gern, der Stempel ist so schön klar.
Liebe Grüße
Nina
Liebe Nina, unter dem Reiter Ueba Glücklich habe ich über die Entstehung des Namens berichtet.
LöschenEigentlich wäre es naheliegend eigene Werke mir einem Monogramm zu beenden - prima, dass du das schon so lang machst. Manche Dinge liegen so nah und doch so fern, danke für die Idee.
AntwortenLöschenLG eSTe
Gerne, ja oft sind die einfachen Dinge so umständlich zu realisieren.
LöschenEs ist immer gut, seine Werke zu signieren. Später weiß keiner mehr, wer es gemacht hat und Deine Stücke sind Originale. Da sollte man das schon wissen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Annelies
Danke Annelies, ich habe auch immer ein Label auf der Rückseite des Quilts mit Namen und Datum. Das ist immer eine schöne Referenz und ja, du hast recht, später kann man dann immer nachvollziehen, wer die Arbeit erstellt hat.
LöschenLG Ute
Ja, als Künstler braucht man eine eigene Signatur, das ist nur allzu wahr.Deine gefällt mir gut.
AntwortenLöschenLG
Siebensachen
Das ist eine Signatur mit doppelgründiger Botschaft - ich vergesse sogar oft, meine Quilts zu kennzeichnen. (Ich muss mal versuchen, welche mit der Stickmaschine auf Vorrats zu sticken)
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Ines
Liebe Ines, ich labele alle meine Quilts auf der Rückseite. Das ist dann sozusagen der Schlusspunkt der Arbeit. So wie Glühbirne eindrehen nach der Renovierung eines Zimmers.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Ute
Das ist eine feine Art der Signierung und schmiegt sich gut in deine andere Arbeit ein! Wie zauberhaft - es fällt kaum auf und doch würde was fehlen, wenn es nicht da wäre! Super!
AntwortenLöschenLG. Susanne
Dein freies Ug-Monogramm mag ich sehr. So frei Nadel hat es etwas von einem Autogramm und kommt in Variationen. Auch die phonetische Version gefällt mir: überglücklich.
AntwortenLöschenLG Ute
Ein schönes, individuelles Monogramm in durch die mehrfache Steppung interessanter Ausführung. Über Stempeln habe ich auch nachgedacht, ich habe mir eine kleine Wäschezeichenschablone auf Steinpapier kopiert, die ich demnnächst mal testen werde. Liebe Grüße!
AntwortenLöschenDeine Werke sind so schön und unverkennbar, die müssen auf jeden Fall signiert werden . Bei einem Quilt stelle ich mir das Sticken mit der Maschine etwas mühsam vor, solche Stoffmassen zu bewegen !
AntwortenLöschenGanz klasse finde ich die Idee, die Initialen auch auf der Visitenkarte zu verwenden.
Herzliche Grüße
Tyche
Das Bild mit den vielen Fäden und Farben und Stichen mit deinem dezenten Monogramm darin ist toll!
AntwortenLöschen